Unser Fortbildungsangebot

Wir bieten an: Fortbildungsmodule auf Abruf und längerfristig geplante Fortbildungen

Unser Angebot besteht zur Zeit aus 31 verschiedenen Modulen, die jeweils ein Themengebiet des Gesamtspektrums abdecken.

Die Modul-Angebote zu den einzelnen Themen dauern zwischen 60 und 150 Minuten.

Diese sind auch abrufbar für einen theologisch-praktischen Tag in Ihrer Region oder für eine Fortbildung in einem Pastoralteam oder Seelsorgsteam.
Oder Sie leiten eine kleinere Gruppe und wollen einen Abend zu einem der Themen gestalten.
Oder Sie rufen das Angebot für ein Regionaltreffen einer pastoralen Berufsgruppe ab.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und wir stellen uns auf die Erfordernisse der jeweiligen Gruppe ein.

Die anfragende Gruppe sorgt für den Raum und wir kommen zu Ihnen.

Der Blockkurs PSNV-B bündelt die Module zur Grundqualifizierung für die Notfallseelsorge.

Themenbeispiele

  • Riten des Abschieds und der Trauer
  • Kommunikation und Gesprächsführung
  • Theologie und Spiritualität der Notfallseelsorge
  • Umgang mit Kindern nach dem Tod von Freunden, Eltern oder Angehöriger
  • Thema Suizid: Hintergrundinformationen zum suizidalen Handeln und Betreuung Angehöriger nach einem Suizid
  • Umgang mit Tod in Kindergarten und Schule
  • Schutzfaktoren psychosozialer Gesundheit und Umgang mit eigenem Stress

Notfallseelsorgekurse PSNV-B / Grundqualifizierung

Der Blockkurs umfasst 12 ganze Fortbildungstage, an denen ebenfalls die Module durchgearbeitet werden. Diese sind in der Regel an 6 Wochenenden von Freitag 8.00 Uhr bis Samstag 17.00 Uhr.

Unsere Kurse werden an verschiedenen Orten des Bistums angeboten und beginnen immer im Januar.

Nach den 12 theoretischen Fortbildungstagen beginnt der praktische Teil der Ausbildung: Die Hospitation bei erfahrenen Einsatzkräften.

 

Die Kurse werden inhaltlich gemäß der gültigen Standards der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) durchgeführt und erweitert durch theologische, spirituelle und pastorale Elemente.

 

Externe Referenten aus den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst und Johanniter Unfallhilfe sowie der Polizei und der Feuerwehr helfen beim "Blick über den Tellerrand".